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Verwaltungsgericht Köln, 18 K 5128/11

Datum:
24.08.2012
Gericht:
Verwaltungsgericht Köln
Spruchkörper:
18. Kammer
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
18 K 5128/11
ECLI:
ECLI:DE:VGK:2012:0824.18K5128.11.00
 
Schlagworte:
Gemeingebrauch Straßenanliegergebrauch Sondernutzung Sondernutzungserlaubnis Werbung Werbetafel moving-board Tatbestandsseite Ermessen Ermessensreduktion auf Null Präjudizwirkung Nachahmungseffekt Straßenbild Zeitung Pressefreiheit allgemeines Gesetz Berufsfreiheit Gleichbehandlungssatz
Normen:
GG Art 3 Abs 1; GG Art 5 Abs 1 S 1; GG Art 5 Abs 1 S 2; GG Art 12 Abs 1; StrWG NRW § 14 Abs 1 S 1; StrWG NRW § 14 Abs 3 S 1; StrWG NRW § 14a Abs 1; StrWG NRW § 18 Abs 1 S 1; StrWG NRW § 18 Abs 1 S 2
Leitsätze:

Für die Abgrenzung des Gemeingebrauchs zu einer Sondernutzung bedarf es nicht der Prüfung, ob eine (beabsichtigte) Nutzung den Gemeingebrauch Dritter stört. Diese Prüfung ist vielmehr Teil der Ermessensausübung bei der Entscheidung, ob eine Sondernutzungserlaubnis erteilt wird.

 
Tenor:

Die Klage wird abgewiesen.

Die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens.

 
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