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Verwaltungsgericht Düsseldorf, 6 L 978/12

Datum:
16.07.2012
Gericht:
Verwaltungsgericht Düsseldorf
Spruchkörper:
6. Kammer
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
6 L 978/12
ECLI:
ECLI:DE:VGD:2012:0716.6L978.12.00
 
Schlagworte:
Ausländische Fahrerlaubnis Marokko marokkanische Fahrerlaubnis Anrechung Probezeit ordentlicher Wohnsitz
Normen:
§ 2a Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StVG; § 2a Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StVG; § 2a Abs. 2 S. 1 Nr. 3 StVG; § 2a Abs. 2a S. 1 StVG; § 33 Abs. 2 FeV; § 31 FeV; § 4 Abs. 1 S. 3 IntKfzVO
Leitsätze:

Erwirbt der Inhaber eines marokkanischen Führerscheins eine deutsche Fahrerlaubnis im Ersterteilungsverfahren und nicht im er-leichterten Verfahren nach § 31 FeV, kann die Zeit seit dem Erwerb der marokkanischen Fahrerlaubnis nur gemäß § 33 Abs. 2 FeV analog auf die Probezeit angerechnet werden.

 
Tenor:

Die aufschiebende Wirkung der am 7. Juni 2012 erhobenen Klage des Antragstellers (6 K 4369/12) gegen den Bescheid der Antragsgegne¬rin vom 15. Mai 2012 wird angeordnet.

Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfahrens.

Der Streitwert wird auf 2.500,- Euro festgesetzt.

 
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