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Oberverwaltungsgericht NRW, 11 A 1828/13

Datum:
10.03.2016
Gericht:
Oberverwaltungsgericht NRW
Spruchkörper:
11. Senat
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
11 A 1828/13
ECLI:
ECLI:DE:OVGNRW:2016:0310.11A1828.13.00
 
Vorinstanz:
Verwaltungsgericht Düsseldorf, 16 K 2481/13
 
Tenor:

Das angefochtene Urteil wird geändert.

Der Ablehnungsbescheid des Beklagten vom 23. Januar 2013 wird aufgehoben. Es wird festgestellt, dass der Kläger nach Abriss des Wohnhauses C.      M.---straße 118 für die Errichtung von vier Doppelhaushälften mit je einer Garage und eines Einzelhauses mit zwei Garagen auf dem Grundstück C.      M.---straße 118 und 120 (Gemarkung P.          , Flur 14, Flurstücke 482 und 483), jeweils mit Zufahrt zur C.      M.---straße über die vorhandene Zufahrt, keiner Ausnahmegenehmigung nach dem Bundesfernstraßengesetz bedarf.

Der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens beider Rechtszüge.

Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe des vollstreckbaren Betrags abwenden, wenn nicht der Kläger vor der Vollstreckung Sicherheit in gleicher Höhe leistet.

Die Revision wird nicht zugelassen.

 
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