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Oberverwaltungsgericht NRW, 20 A 2235/12

Datum:
16.06.2015
Gericht:
Oberverwaltungsgericht NRW
Spruchkörper:
20. Senat
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
20 A 2235/12
ECLI:
ECLI:DE:OVGNRW:2015:0616.20A2235.12.00
 
Vorinstanz:
Verwaltungsgericht Minden, 2 K 4/11
Schlagworte:
Kälber Mast Haltung Liegefläche weich bequem Gummimatte Spaltenboden Hartholz Bongossiholz trittsicher rutschfest Verhältnismäßigkeit Übergangsfrist
Normen:
TierSchG § 2
Leitsätze:

1. Zu den Anforderungen an einen Spaltenboden für die Kälbermast.

2. Eine tierschutzrechtliche Anordnung auf der Grundlage einer rechtlichen Neubewertung der verordnungsrechtlichen Anforderungen an einen Spaltenboden für die Kälbermast muss mit einer angemessenen Übergangsfrist versehen sein.

 
Tenor:

Die Berufung wird zurückgewiesen.

Der Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.

Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe des beizutreibenden Betrages abwenden, wenn nicht der Kläger vor der Vollstreckung Sicherheit in entsprechender Höhe leistet.

Die Revision wird nicht zugelassen.

 
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