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Oberlandesgericht Hamm, 24 U 194/20

Datum:
10.03.2022
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
24. Zivilsenat
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
24 U 194/20
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2022:0310.24U194.20.00
 
Vorinstanz:
Landgericht Münster, 212 O 127/18
Schlagworte:
Abschlagsforderung, Schlussrechnungsreife, Verschlechterungsverbot, Reformatio in peius
Normen:
BGB §§ 195, 199, 203, § 204 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 7, 631 Abs. 1, 632a Abs. 1 Satz 2, 641 Abs. 1, VOB/B 16 Abs. 3 Nr. 1, ZPO 167, 528
Leitsätze:
 
Tenor:

Die Berufung der Klägerin gegen das am 12.11.2020 verkündete Urteil der 12. Zivilkammer des Landgerichts Münster wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass die Klage als unbegründet abgewiesen wird.

Die Kosten des Berufungsverfahrens werden der Klägerin auferlegt.

Dieses und das angefochtene Urteil sind jeweils ohne Sicherheitsleistung vollstreckbar.

Der Klägerin bleibt nachgelassen, die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 120 % des aufgrund des Urteils vollstreckbaren Betrages abzuwenden, wenn nicht die Beklagten vor der Vollstreckung Sicherheit in Höhe von 120 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages leisten.

 
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