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Oberlandesgericht Hamm, 11 U 21/21

Datum:
12.01.2022
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
11. Zivilsenat
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
11 U 21/21
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2022:0112.11U21.21.00
 
Vorinstanz:
Landgericht Münster, 12 O 6/20
Nachinstanz:
Bundesgerichtshof, III ZR 31/22
Schlagworte:
Sachverständigenhaftung, Gutachten, Prozessfähigkeit, allgemeines Persönlichkeitsrecht, Schmerzensgeld
Normen:
§§ 823, 826, 839a BGB
Leitsätze:

Zur Beurteilung der Haftung eines Sachverständigen, der aufgrund des Inhalts von in gerichtlichen Verfahren erstatteten Gutachten zur Prozessfähigkeit des Klägers auf materiellen und immateriellen Schadensersatz in Anspruch genommen wird.

 
Tenor:

Die Berufung des Klägers gegen das am 14.12.2020 verkündete Urteil der Einzelrichterin der 12. Zivilkammer des Landgerichts Münster wird zurückgewiesen.

Der Kläger trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.

Dieses Urteil ist vorläufig vollstreckbar.

Der Kläger darf die Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des aufgrund dieses Urteils vollstreckbaren Betrages abwenden, sofern der Beklagte vor der Vollstreckung nicht Sicherheit in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages leistet.

Das angefochtene Urteil ist ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

 
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