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Oberlandesgericht Hamm, 13 WF 148/21

Datum:
19.10.2021
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
13. Senat für Familiensachen
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
13 WF 148/21
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2021:1019.13WF148.21.00
 
Vorinstanz:
Amtsgericht Coesfeld, 5 F 121/21
Schlagworte:
Sofortige Beschwerde in Familiensachen; Ermessen
Normen:
§§ 567 ff. ZPO
Leitsätze:

Im Verfahren der sofortigen Beschwerde in Familiensachen, in dem die §§ 567 ff. ZPO entsprechend anwendbar sind (hier: Beschwerde gegen die Kostenentscheidung), muss das Beschwerdegericht ein eingeräumtes Ermessen selbst ausüben; eine schlichte Überprüfung der erstinstanzlichen Entscheidung auf Ermessensfehler reicht nicht aus.

 
Tenor:

Die sofortige Beschwerde der Antragsgegnerin vom 26.07.2021 gegen den Beschluss des Amtsgerichts -Familiengericht- Coesfeld vom 13.07.2021 (5 F 121/21) wird zurückgewiesen.

Die Kosten des Beschwerdeverfahrens werden der Antragsgegnerin auferlegt.

Der Verfahrenswert des Beschwerdeverfahrens wird auf bis zu 1.000,00 EUR festgesetzt.

 
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