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Oberlandesgericht Hamm, 15 VA 7/14

Datum:
18.11.2014
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
15. Zivilsenat
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
15 VA 7/14
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2014:1118.15VA7.14.00
 
Vorinstanz:
Amtsgericht Recklinghausen, 22 HL 82/13
Schlagworte:
Hinterlegung, Annahmeanordnung, Antrag auf gerichtliche Entscheidung, Zulässigkeit, eigene Rechtsbeeinträchtigung
Normen:
EGGVG § 24, HintG § 7
Leitsätze:

Ein Antrag auf gerichtliche Entscheidung, mit dem sich die Beklagte eines Zivilprozesses gegen die Annahmeanordnung der Hinterlegungsstelle (hier: betr. eine Bürgschaftsurkunde zum Zweck der Erbringung einer prozessualen Sicherheitsleistung) richtet, ist mangels einer eigenen Rechtsbeeinträchtigung unzulässig.

 
Tenor:

Die Anträge werden als unzulässig verworfen.

Der Geschäftswert für das Verfahren wird auf bis zu 110.000 € festgesetzt.

 
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