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Oberlandesgericht Düsseldorf, 26 W 13/18 [AktE]

Datum:
27.06.2022
Gericht:
Oberlandesgericht Düsseldorf
Spruchkörper:
26. Zivilsenat
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
26 W 13/18 [AktE]
ECLI:
ECLI:DE:OLGD:2022:0627.26W13.18AKTE.00
 
Vorinstanz:
Landgericht Düsseldorf, 31 O 5/13 (AktE)
Leitsätze:

     §§ 62 Abs. 5 UmwG, 327a Abs. 1 AktG

     §§ 61 Abs. 1, 63 Abs. 1 FamFG, 17 Abs. 1 SpruchG

Leitsätze:

Rechtskraft:
rechtskräftig
 
Tenor:

Auf die sofortigen Beschwerden des Antragstellers zu 2) vom 15.02.2018, der Antragstellerinnen zu 32) und 58) vom 21.02.2018, der Antragstellerinnen zu 3) und 5) sowie der Antragsteller zu 4), 6) und 7) vom 26.02.2018, der Antragstellerin zu 45) sowie der Antragsteller zu 15), 46), 47) und 48) vom 28.02.2018, der Antragsteller zu 39) und 40) vom 3.03.2018, des Antragstellers zu 1) vom 5.03.2018, der Antragstellerinnen zu 49), 50) und 52) sowie der Antragsteller zu 51) und 44) vom 9.03.2018 und der Antragstellerinnen zu 29), 30), 41) sowie des Antragstellers zu 42) vom 12.03.2018 wird der Beschluss der 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Düsseldorf vom 15.01.2018 - 31 O 5/13 (AktE) – in Verbindung mit dem Nichtabhilfebeschluss vom 25.05.2018 teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:

Die angemessene Barabfindung für die am 27.08.2012 beschlossene Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der H. AG auf die Antragsgegnerin wird auf

13,99 € je Vorzugsaktie VZ 0,01,

36,55 € je Vorzugsaktie VZ 1,41 und auf

13,94 € je Stammaktie

festgesetzt.

Die weitergehenden Beschwerden werden zurückgewiesen.

Die Antragsgegnerin trägt die Gerichtskosten des Spruchverfahrens erster und zweiter Instanz einschließlich der Vergütung und Auslagen des gemeinsamen Vertreters der ausgeschiedenen Aktionäre. Zudem werden ihr die außergerichtlichen Kosten der Antragsteller erster und ¾ deren außergerichtlicher Kosten zweiter Instanz auferlegt mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten zweiter Instanz des Antragstellers zu 44); dieser trägt seine außergerichtlichen Kosten selbst.

Der Geschäftswert für das Verfahren erster Instanz und für das Beschwerdeverfahren wird auf 176.925 € festgesetzt.

 
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