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Landesarbeitsgericht Köln, 7 Sa 819/02

Datum:
21.05.2003
Gericht:
Landesarbeitsgericht Köln
Spruchkörper:
7. Kammer
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
7 Sa 819/02
ECLI:
ECLI:DE:LAGK:2003:0521.7SA819.02.00
 
Vorinstanz:
Arbeitsgericht Köln, 5 Ca 1150/02
Schlagworte:
Verdachtskündigung, Vorteilsannahme
Normen:
§ 626 Abs. 1 u. 2 BGB, § 102 BetrVG
Sachgebiet:
Arbeitsrecht
Leitsätze:

Der dringende Verdacht, unter Ausnutzung seiner arbeitsvertraglichen Stellung von einem Zulieferunternehmen des Arbeitgebers Zahlungen zum eigenen Vorteil in einer Größenordnung von mehreren tausend DM verlangt zu haben, ist geeignet, die außerordentliche Kündigung auch eines bereits sehr langfristig bestehenden Arbeitsverhältnisses zu rechtfertigen.

 
Tenor:

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Köln vom 03.05.2002 in Sachen 5 Ca 1150/02 wird kostenpflichtig zurückgewiesen.

Die Revision wird nicht zugelassen.

 
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