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Landesarbeitsgericht Hamm, 10 TaBV 122/02

Datum:
14.02.2003
Gericht:
Landesarbeitsgericht Hamm
Spruchkörper:
10. Kammer
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
10 TaBV 122/02
ECLI:
ECLI:DE:LAGHAM:2003:0214.10TABV122.02.00
 
Vorinstanz:
Arbeitsgericht Bielefeld, 4 BV 88/01
Nachinstanz:
Bundesarbeitsgericht, 8 ABR 17/03
Schlagworte:
ZustimmungsersetzungEingruppierung/Einstufung eines Arbeitnehmers
Normen:
§ 99 BetrVG§§ 2, 3 Gehaltstarifvertrag Einzelhandel NRW§ 9 S. 2 Nr. 3 BBiG
Leitsätze:

Der Begriff der Unterstellung von Mitarbeitern und Auszubildende in den Gehaltsstaffeln der Gehaltsgruppen III und IV des § 3 GTV Einzelhandel NRW bedeutet die Übertragung von Aufsichts- und Weisungsbefugnissen. Er fordert nicht, dass der Weisungsbefugte, dem Auszubildende unterstellt sind, der Ausbildende oder der Ausbilder ist. Auch einer anderen weisungsberechtigten Person im Sinne des § 9 S. 2 Nr. 3 BBiG können Auszubildende un-terstellt sein.

Rechtskraft:
Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.
 
Tenor:

Die Beschwerde des Arbeitgebers gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts Bielefeld vom 22.05.2002 - 3 BV 88/01 - wird zurückgewiesen.

Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.

 
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