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Arbeitsgericht Düsseldorf, 10 Ca 5382/21

Datum:
07.07.2022
Gericht:
Arbeitsgericht Düsseldorf
Spruchkörper:
10. Kammer
Entscheidungsart:
Urteil
Aktenzeichen:
10 Ca 5382/21
ECLI:
ECLI:DE:ARBGD:2022:0707.10CA5382.21.00
 
Normen:
§ 315 BGB
Leitsätze:

Einzelfallentscheidung zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes und zur Ermessensausübung nach § 315 BGB bei Gehaltsanpassungen leitender Angestellten

 
Tenor:

1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 4.574,92 € brutto nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.04.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.05.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.06.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.07.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.08.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.09.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.10.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.11.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 127,42 € für die Zeit vom 01.12.2019 bis zum 31.12.2020,

aus 103,22 € für die Zeit vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020,

aus   24,20 € seit dem 01.01.2020,

aus 127,42 € seit dem 01.02.2020,

aus 127,42 € seit dem 01.03.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.04.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.05.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.06.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.07.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.08.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.09.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.10.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.11.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.12.2020,

aus 357,99 € seit dem 01.01.2021,

aus 357,99 € seit dem 01.02.2021,

aus 357,99 € seit dem 01.03.2021,

zu zahlen.

2. Es wird festgestellt, dass die Beklagte nicht berechtigt ist, die Erhöhung des Grundgehaltes des Klägers um 1,97% per Stichtag 01.04.2021 durch teilweise Erhöhung der „wandelbaren Zulage“ (anstelle des Fixgehaltes) vorzunehmen.

3. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.

4. Die Kosten des Rechtsstreits hat der Kläger zu 46% und die Beklagte zu 54% zu tragen.

5. Streitwert: 12.993,84 €

 
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